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Hexenwesen vor den Nephilim

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Hexenwesen vor den Nephilim Empty Hexenwesen vor den Nephilim

Beitrag  Storyteller So Aug 27, 2017 1:41 am

Hexenwesen vor den Nephilim

Der erste Schattenweltler, mit dem Jonathan Shadowhunter direkten Kontakt hatte, war der Hexenmeister Elphas der Unstete. Elphas schrieb die erste, von den Nephilim »anerkannte« Dämonologie, welche Informationen und Wissen aus seinem eigenen Erfahrungsschatz mit den Kenntnissen der ersten Schattenjäger vereinte.
Darüber hinaus bot dieses Werk auch ausführliche Erläuterungen zu anderen, noch älteren Dämonenlehren, da viele neue Nephilim bereits ein bestimmtes »Vorwissen« über die Verborgene Welt besaßen, welches sich jedoch oft als völlig falsch erwies und auf weitverbreiteten, aber fehlerhaften Schriften basierte.
Heutzutage leben acht Hexenwesen auf dieser Erde, die von sich behaupten, noch vor Jonathan Shadowhunter das Licht der Welt erblickt zu haben.
Von diesen acht halten Gelehrte fünf für durchaus glaubwürdig, aber nur zwei haben auch genügend stichhaltige Beweise zur Untermauerung ihrer Aussage.
Eine dieser beiden Personen ist Baba Agnieszka, die ältere Schwester von Elphas dem Unsteten. Seit 1452 lebt sie zurückgezogen in Idris, in einer abgelegenen Hütte, welche die Nephilim in Anerkennung ihrer verwandtschaftlichen Beziehung zu Elphas für sie errichtet haben und bis heute unterhalten und pflegen.
Besuchern gegenüber verhält Agnieszka sich ziemlich schroff; sie bevorzugt ihre Ruhe.
Jüngsten Berichten zufolge muss sie einen wirren und senilen Eindruck machen, was bei Hexenwesen an sich recht ungewöhnlich ist. Agnieszkas geistiger Verfall scheint aber nicht auf einen natürlichen Alterungsprozess zurückzugehen, sondern das Ergebnis ihrer exzentrischen und isolierten Lebensweise zu sein.
Man könnte sie als eine Art Fossil bezeichnen, aber den Nephilim gilt sie als ein heiliges Fossil.

Das andere, nachweislich steinalte Hexenwesen ist noch bedeutend älter als Agnieszka.
Isaac Laquedem erblickte vermutlich zu Beginn des siebten Jahrhunderts in einer Region das Licht der Welt, die heute zum Südwesten Frankreichs gehört.
Er wurde berühmt für sein Lilithmal: ein großes, beeindruckendes Hirschgeweih. Die Sagen und Legenden eines gehörnten Mannes, der jagend durch Frankreich zieht, unstet von einem Ort zum nächsten reisend, scheinen auf ihn zurückzugehen. Erste französische Nephilim, die den »Wandernden Jäger« (auch »Der ewige Wanderer« genannt) für einen Mythos oder eine Kombination verschiedener Gestalten gehalten hatten, waren ziemlich überrascht, als sie Laquedem begegneten und feststellen mussten, dass er erstens eine reale Person ist und zweitens auch die Geschichten über ihn fast ausnahmslos der Wahrheit entsprechen.
Die Zeiten, in denen Laquedem der Jagd nachging, sind längst vorüber.
Inzwischen verbringt er den Alltag im Wesentlichen auf einem Hof in der Nähe der französischen Stadt Bergerac.
Trotz seines hohen Alters ist Laquedem jedoch keine zuverlässige Quelle für historische Fakten (die Wälder Frankreichs ausgenommen, über die er erstaunlich viel zu berichten weiß). Alle anderen bedeutenden Ereignisse der Geschichte sind größtenteils unbemerkt an ihm vorübergegangen.
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